Wie Eltern emotionale Wutanfälle ihrer Kinder besser verstehen und begleiten können

Die Szene kennt wohl jede Mutter und jeder Vater: Das eigene Kind liegt schreiend und strampelnd auf dem Boden des Supermarkts, weil es die gewünschte Süßigkeit nicht bekommen hat. Passanten werfen missbilligende Blicke zu, während die Verzweiflung steigt. In solchen Momenten reagieren Eltern oft instinktiv – und nicht immer optimal. Doch was tun, wenn die kleinen Emotionsstürme losbrechen?

Sarah Becker, dreifache Mutter und Familienberaterin, erinnert sich noch genau an diese herausfordernden Situationen: „Als mein Ältester drei Jahre alt war, hatte er regelmäßig Wutanfälle, die mich komplett überforderten. Ich habe damals vieles falsch gemacht – aus Unwissenheit und weil ich selbst nie gelernt hatte, mit starken Gefühlen umzugehen.“

Warum Kinder emotional überfordert sind – und Eltern oft auch

Kinder werden mit einem kompletten Spektrum an Gefühlen geboren, aber ohne die Fähigkeit, diese zu regulieren. Die emotionale Selbstregulation ist ein Prozess, der sich über die gesamte Kindheit erstreckt und maßgeblich von den Bezugspersonen geprägt wird. Experten vergleichen das kindliche Gehirn gerne mit einem Haus im Bau: Der präfrontale Kortex – zuständig für Impulskontrolle und rationales Denken – ist bei Kindern noch nicht vollständig entwickelt. Deshalb reagieren sie oft impulsiv und emotional überschwänglich.

Neurologische Studien belegen, dass das Gehirn eines Vierjährigen bei emotionalem Stress ganz anders funktioniert als das eines Erwachsenen. Während Erwachsene in der Lage sind, ihre Gefühle zu reflektieren und zu steuern, werden Kinder regelrecht von ihren Emotionen überflutet. Sie befinden sich in einem neurobiologischen Ausnahmezustand, aus dem sie ohne Hilfe nicht herauskommen können.

Doch genau hier liegt das Problem: Viele Eltern wurden selbst nicht darin geschult, mit Emotionen umzugehen. Sie stammen aus Generationen, in denen Gefühle oft unterdrückt oder als Schwäche angesehen wurden. „Stell dich nicht so an“ oder „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ sind Sätze, die viele noch aus ihrer eigenen Kindheit kennen. Diese emotionale Erziehung – oder besser gesagt: der Mangel daran – wirkt bis heute nach.

Wenn dann das eigene Kind einen Wutanfall bekommt, kollidieren verschiedene Welten: Die Hilflosigkeit des Kindes, das seine Gefühle nicht kontrollieren kann, trifft auf die Hilflosigkeit der Eltern, die nie gelernt haben, mit solchen Situationen umzugehen.

Die häufigsten Fehler im Umgang mit kindlichen Emotionen

Es gibt typische Reaktionsmuster, in die Eltern verfallen, wenn ihre Kinder emotional aus dem Gleichgewicht geraten. Diese gut gemeinten, aber oft kontraproduktiven Verhaltensweisen können die emotionale Entwicklung der Kinder nachhaltig beeinflussen. Sarah Becker hat ihre eigenen Fehler analysiert und teilt ihre Erkenntnisse, um anderen Eltern zu helfen.

Der erste klassische Fehler: Gefühle kleinreden oder verneinen. „Das tut doch gar nicht so weh“ oder „Du musst nicht traurig sein“ sind Sätze, die Kinder in ihrer emotionalen Realität nicht ernst nehmen. Stattdessen vermitteln sie die Botschaft, dass bestimmte Gefühle nicht in Ordnung oder übertrieben sind. Kinder lernen dadurch, ihre Emotionen zu unterdrücken, anstatt sie zu verstehen und zu regulieren.

Ein weiterer häufiger Fehler ist die Ablenkung. Wenn Kinder weinen oder wütend sind, greifen Eltern oft zum Smartphone oder versprechen schnell ein Eis, um die unangenehme Situation zu beenden. Damit verpassen sie jedoch die Chance, dem Kind beizubringen, wie man durch schwierige Gefühle hindurchgeht, anstatt ihnen auszuweichen.

Besonders problematisch ist auch die eigene emotionale Überreaktion der Eltern. Wenn Erwachsene mit Schreien, Drohungen oder sogar körperlicher Gewalt auf kindliche Emotionsausbrüche reagieren, schafft dies ein Klima der Angst. Kinder lernen dann nicht, ihre Gefühle zu regulieren, sondern sie zu fürchten.

Mutter-Kind-Beziehung bei emotionaler Regulation
Eine starke Mutter-Kind-Bindung hilft, schwierige Emotionen gemeinsam zu bewältigen und zu regulieren.

Psychologen weisen darauf hin, dass auch übertriebenes Mitleid kontraproduktiv sein kann. Wenn Eltern bei jedem kleinen Sturz in Panik geraten oder übermäßig besorgt reagieren, signalisieren sie ihrem Kind, dass selbst kleinere Rückschläge dramatische Ereignisse sind. Dies kann die natürliche Resilienz des Kindes schwächen.

Die Art, wie wir auf die Gefühle unserer Kinder reagieren, formt nicht nur ihre emotionale Intelligenz, sondern auch ihre Fähigkeit, lebenslang gesunde Beziehungen zu führen. Jeder emotionale Moment ist ein Lehrmoment – für sie und für uns.

Nicht zuletzt ist es problematisch, wenn Eltern versuchen, alle negativen Emotionen von ihren Kindern fernzuhalten. Eine behütete Kindheit ist wertvoll, doch Kinder müssen auch lernen, mit Enttäuschungen, Frustrationen und Trauer umzugehen. Nur so entwickeln sie die emotionalen Werkzeuge, die sie im späteren Leben brauchen werden.

9 Fehler im Umgang mit kindlichen Gefühlen, die Eltern vermeiden sollten

Sarah Becker hat aus ihrer eigenen Erfahrung und durch ihre Arbeit als Familienberaterin eine Liste von neun kritischen Fehlern zusammengestellt, die Eltern im Umgang mit den Emotionen ihrer Kinder vermeiden sollten. Diese Fehler können langfristige Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung haben und die Eltern-Kind-Beziehung belasten.

Der erste schwerwiegende Fehler ist das Ignorieren oder Bagatellisieren von Gefühlen. „Als meine Tochter ihre Lieblingspuppe verlor, sagte ich ihr, sie solle sich nicht so anstellen, wir würden einfach eine neue kaufen“, erinnert sich Sarah. „Heute weiß ich, dass ich damit ihre echte Trauer nicht anerkannt habe. Für sie war es ein großer Verlust.“ Emotionen zu validieren bedeutet nicht, allen Wünschen nachzugeben, sondern anzuerkennen, dass das Kind ein Recht auf seine Gefühle hat.

Der zweite Fehler besteht darin, Kinder für ihre Gefühle zu beschämen oder zu bestrafen. Sätze wie „Große Jungen weinen nicht“ oder „Wenn du weiter so bockig bist, gibt es kein Dessert“ vermitteln die Botschaft, dass bestimmte Emotionen falsch oder strafwürdig sind. Dies kann dazu führen, dass Kinder ihre Gefühle unterdrücken, was langfristig zu emotionalen und sogar psychosomatischen Problemen führen kann.

Als dritten Fehler identifiziert Sarah die Überbehütung. „Ich wollte meinen Kindern jede Enttäuschung ersparen und habe oft Dinge für sie geregelt, mit denen sie hätten umgehen lernen sollen“, gibt sie zu. Diese Helikopter-Mentalität verhindert, dass Kinder emotionale Widerstandsfähigkeit entwickeln.

Der vierte Fehler ist die eigene emotionale Instabilität. Wenn Eltern selbst bei Kleinigkeiten die Beherrschung verlieren, können Kinder nicht lernen, ihre Gefühle zu regulieren. „Kinder lernen mehr durch Beobachtung als durch Belehrung“, erklärt Entwicklungspsychologin Dr. Martina Weber. „Wenn wir wollen, dass sie emotional ausgeglichen sind, müssen wir es vorleben.“

Der fünfte Fehler betrifft das inkonsistente Verhalten. Wenn Eltern heute eine Emotion trösten und morgen für dieselbe Emotion schimpfen, verwirrt das Kinder. Sie brauchen Vorhersehbarkeit, um emotionale Sicherheit zu entwickeln.

Die versteckten Auswirkungen unserer Reaktionen

Die Art und Weise, wie Eltern auf die Gefühle ihrer Kinder reagieren, hinterlässt tiefe Spuren. Dr. Weber erklärt: „Die frühen emotionalen Erfahrungen prägen das sich entwickelnde Gehirn. Sie legen gewissermaßen die neuronalen Autobahnen an, auf denen später der emotionale Verkehr fließt.“ Diese neurologische Perspektive unterstreicht die Bedeutung einer gesunden emotionalen Erziehung.

Kinder, deren Gefühle regelmäßig ignoriert oder bestraft werden, entwickeln oft ein geringes Selbstwertgefühl. Sie lernen, dass Teile ihrer Persönlichkeit nicht akzeptabel sind, und beginnen, sich selbst zu zensieren. Im Extremfall kann dies zu einer Entfremdung von den eigenen Gefühlen führen – ein Zustand, den Psychologen als „emotionale Taubheit“ bezeichnen.

Langzeitstudien zeigen, dass Menschen, die in ihrer Kindheit nicht gelernt haben, ihre Emotionen zu regulieren, im Erwachsenenalter häufiger unter Angststörungen, Depressionen und Beziehungsproblemen leiden. Die Fähigkeit zur emotionalen Selbstregulation ist ein besserer Prädiktor für Lebenserfolg als der IQ oder sozioökonomische Faktoren.

Besonders interessant ist die Auswirkung auf die Stressresistenz. Kinder, die lernen, ihre Gefühle zu akzeptieren und zu regulieren, zeigen eine niedrigere Kortisolausschüttung in Stresssituationen. Ihr Körper reagiert also weniger stark auf Belastungen, was langfristig vor stressbedingten Erkrankungen schützen kann.

Sarah hat bei ihren eigenen Kindern beobachtet, wie unterschiedlich sie sich entwickelt haben: „Mein Ältester, bei dem ich viele Fehler gemacht habe, tut sich bis heute schwer, über seine Gefühle zu sprechen. Bei meinen jüngeren Kindern habe ich bewusster reagiert, und sie können ihre Emotionen viel besser ausdrücken und regulieren.“

Die letzten vier großen Fehler in der emotionalen Erziehung

Neben den bereits genannten Fehlern gibt es weitere problematische Muster, die Sarah Becker in ihrer Arbeit mit Familien identifiziert hat. Der sechste große Fehler ist die Übernahme der Problemlösung. Wenn Eltern bei jedem emotionalen Problem sofort eine Lösung präsentieren, nehmen sie ihren Kindern die Chance, eigene Bewältigungsstrategien zu entwickeln. „Ich habe früher immer sofort versucht, alle Probleme meiner Kinder zu lösen“, erzählt Sarah. „Heute weiß ich, dass es besser ist, sie zu fragen: ‚Was glaubst du, könntest du jetzt tun?‘ So lernen sie, selbst Lösungen zu finden.“

Der siebte Fehler ist die fehlende emotionale Bildungsarbeit. Viele Eltern vergessen, dass Kinder ein Vokabular für ihre Gefühle brauchen. „Gefühle benennen zu können ist der erste Schritt, um sie zu verstehen“, erklärt Dr. Weber. Studien zeigen, dass Kinder, die über einen reichen emotionalen Wortschatz verfügen, weniger zu impulsivem Verhalten neigen. Sie können ausdrücken, was in ihnen vorgeht, anstatt es körperlich auszuagieren.

Als achten Fehler identifiziert Sarah die fehlende Empathie für das kindliche Zeitgefühl. „Für uns Erwachsene mag es lächerlich erscheinen, wenn ein Kind wegen eines zerbrochenen Kekses weint“, sagt sie. „Aber für Kinder existiert nur das Hier und Jetzt. Sie haben noch keine Perspektive entwickelt, die ihnen sagt: ‚Das ist in einer Stunde nicht mehr wichtig.'“ Diese unterschiedliche Zeitwahrnehmung zu verstehen, hilft Eltern, geduldiger auf kindliche Emotionen zu reagieren.

Der neunte und letzte große Fehler ist das Vernachlässigen der eigenen emotionalen Gesundheit. „Ich kann meinen Kindern nur beibringen, mit ihren Gefühlen umzugehen, wenn ich selbst dazu in der Lage bin“, betont Sarah. Eltern, die ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse ignorieren, brennen nicht nur aus, sondern geben auch ein problematisches Modell an ihre Kinder weiter.

Neue Wege: So können Eltern besser auf Emotionen reagieren

Nachdem Sarah die häufigsten Fehler identifiziert hatte, begann sie, alternative Handlungsweisen zu entwickeln. Der erste Schritt war für sie das aktive Zuhören. „Ich habe gelernt, meinen Kindern wirklich zuzuhören, ohne sofort zu bewerten oder zu lösen“, erklärt sie. Diese Technik, von Psychologen als „reflektives Zuhören“ bezeichnet, beinhaltet das Spiegeln der kindlichen Gefühle: „Du bist wütend, weil dein Bruder dein Spielzeug genommen hat“ oder „Es macht dich traurig, dass wir heute nicht zum Spielplatz gehen können“.

Durch diese Spiegelung fühlen sich Kinder verstanden und lernen gleichzeitig, ihre Gefühle zu benennen. Studien zeigen, dass Kinder, deren Emotionen regelmäßig auf diese Weise validiert werden, später besser in der Lage sind, sich selbst zu beruhigen.

Ein weiterer wichtiger Ansatz ist das Konzept des „emotionalen Coaching“, entwickelt vom Psychologen John Gottman. Dabei werden die Emotionen des Kindes als Gelegenheit für Nähe und Lernen betrachtet. Anstatt negative Gefühle zu unterdrücken oder zu bestrafen, nutzen Eltern sie, um ihren Kindern emotionale Intelligenz beizubringen.

Das emotionale Coaching folgt fünf Schritten:

1. Wahrnehmen der kindlichen Emotion

2. Die Emotion als Chance zur Verbindung und zum Lernen sehen

3. Empathisch zuhören und die Gefühle des Kindes validieren

4. Dem Kind helfen, seine Gefühle zu benennen

5. Grenzen setzen und bei der Problemlösung helfen

Sarah hat festgestellt, dass besonders der letzte Punkt wichtig ist: „Empathie bedeutet nicht, dass es keine Grenzen gibt. Ich kann verstehen, dass mein Kind wütend ist, weil es nicht mehr fernsehen darf, und trotzdem bei meiner Entscheidung bleiben.“ Diese Kombination aus Empathie und klaren Grenzen hilft Kindern, Emotionen zu regulieren, ohne dass ihr Verhalten destruktiv wird.

Praktische Strategien für den Alltag mit Kindern

Theorie ist wichtig, aber im hektischen Familienalltag brauchen Eltern praktische Werkzeuge. Sarah hat einige Strategien entwickelt, die in emotionalen Situationen helfen können. Die erste nennt sie „Pause-Taste“: „Wenn ich merke, dass ich emotional überreagieren könnte, sage ich mir innerlich ‚Pause‘ und atme dreimal tief durch, bevor ich reagiere.“ Diese kurze Unterbrechung hilft, vom automatischen Reaktionsmodus in eine bewusstere Antwort zu wechseln.

Eine weitere hilfreiche Strategie ist das Einrichten einer „Gefühlsecke“ zu Hause. Dies kann eine gemütliche Ecke mit Kissen, Büchern und beruhigenden Gegenständen sein, wohin sich Kinder zurückziehen können, wenn sie starke Gefühle haben. „Es geht nicht darum, das Kind zu isolieren“, betont Sarah. „Sondern einen sicheren Raum zu schaffen, wo es seine Gefühle spüren und verarbeiten kann.“

Für jüngere Kinder empfiehlt sie Bilderbücher über Emotionen und Gefühlskarten, die helfen, Emotionen zu identifizieren und zu benennen. Ältere Kinder profitieren von regelmäßigen „Gefühlsgesprächen“, bei denen jedes Familienmitglied erzählen kann, wie es ihm geht – ohne Bewertung oder sofortige Problemlösung.

Besonders wirksam ist auch die Technik des „Sportkommentators“: Anstatt in emotional aufgeladenen Situationen zu schimpfen oder zu belehren, beschreiben Eltern neutral, was sie sehen: „Ich sehe, dass du sehr wütend bist und mit den Füßen stampfst.“ Diese neutrale Beschreibung hilft Kindern, ihre Gefühle zu erkennen, ohne sich dafür verurteilt zu fühlen.

Eine Methode, die bei Sarahs Familie gut funktioniert, ist das „Gefühlsthermometer“ – eine visuelle Darstellung von Emotionsintensitäten, die Kindern hilft, ihre Gefühle einzuordnen und zu kommunizieren. „Meine Kinder sagen jetzt manchmal: ‚Mama, ich bin auf Stufe 7 wütend‘ – und das hilft mir, ihre Emotionen besser einzuschätzen.“

Fazit: Der Weg zu emotional gesunden Kindern beginnt bei uns selbst

Die Reise zu einer gesünderen emotionalen Erziehung ist nicht immer einfach, aber sie lohnt sich. Sarah Beckers persönliche Erfahrungen zeigen, dass es nie zu spät ist, den Umgang mit kindlichen Emotionen zu verbessern. Die neun identifizierten Fehler – vom Ignorieren der Gefühle bis zum Vernachlässigen der eigenen emotionalen Gesundheit – können als Wegweiser dienen, um einen bewussteren Weg einzuschlagen.

Emotionale Intelligenz ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir unseren Kindern mitgeben können. Sie beeinflusst nicht nur ihr persönliches Wohlbefinden, sondern auch ihre Fähigkeit, gesunde Beziehungen zu führen, mit Stress umzugehen und im Leben erfolgreich zu sein. Indem wir ihre Gefühle ernst nehmen, ihnen emotionale Werkzeuge an die Hand geben und selbst als Vorbild fungieren, legen wir den Grundstein für ihre emotionale Gesundheit.

Der wichtigste Schritt ist vielleicht, sich selbst Gnade zu schenken. „Wir werden immer wieder Fehler machen“, sagt Sarah. „Aber Kinder brauchen keine perfekten Eltern. Sie brauchen Eltern, die bereit sind zu lernen und zu wachsen – genau wie sie.“ Diese Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln, ist vielleicht das wertvollste Geschenk, das wir unseren Kindern machen können.

QUELLEN

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